20 Waldbären im Alter von 3 -6 Jahren verbringen den gesamten Vormittag im Wald. An der alten Eiche - am Anzenberg 2 - fühlen wir uns richtig wohl.
Die Kinder werden von uns Silvia, Barbara, Christl (3 Tage / Woche) und Tanja (2 Tage / Woche) durch ihren pädagogischen Waldalltag begleitet.
In unserem kleinen, wunderschönen Waldstück finden sich eine Bärengrube, ein richtiges Indianertipi, eine „gute Stube“, eine Bärenquelle und noch viele weitere schöne Plätze, die zum entdecken und experimentieren einladen. Angeregt durch forschende Neugierde gehen wir täglich von 8.00 Uhr bis 13.30 Uhr auf Entdeckungsreise und spielen mit dem was der Wald für uns bereit hält, was der Jahreszeit entsprechend vorhanden ist und wir gefahrlos nutzen können.
Erreichbar sind wir auf unserem Waldhandy unter folgender Nummer 0160-98689138.
Wir –das pädagogische Personal- verstehen uns vor allem als liebevolle Begleitung der Kinder in ihrem Wachsen. Zusammen leben und arbeiten wir die Waldpädagogik und ermöglichen so den Kindern ein ganzheitliches Lernen mit Kopf, Herz und Hand.
Aktuelles von den Waldbären:
(Informationen zu den Aktionen sind im Bild zu finden)
(Informationen zu den Aktionen sind im Bild zu finden)
Neues von den Waldbären:
Vorbereitung auf die Adventszeit:
Die Waldbären gehen auf Entdeckungsreise und gestalten Kunstwerke aus Waldschätzen.
Impressionen des Waldplatzes:
„Was ich als Kind lieben und achten lerne,
schütze ich als Erwachsener“
Kinder entdecken die Welt:
In unmittelbarer Begegnung mit der Natur fördern Waldkindergärten auf einzigartige, nachhaltige Weise die Entwicklung der Kinder. Eine lebendige Beziehung zu Tieren und Pflanzen und der verantwortungsvolle Umgang mit der Natur werden für die Kinder zum selbstverständlichen, emotionalen und geistigen Besitz.
Wir wollen unseren Kindern die dafür notwendigen Wurzeln mit auf den Weg geben. Die Waldpädagogik bietet hierzu die besten Bedingungen. Das intensive Erleben der Natur, die Jahreszeiten mit allen unseren Sinnen wahrzunehmen, schafft Raum für ganzheitliches Lernen.
Wir wollen unseren Kindern die dafür notwendigen Wurzeln mit auf den Weg geben. Die Waldpädagogik bietet hierzu die besten Bedingungen. Das intensive Erleben der Natur, die Jahreszeiten mit allen unseren Sinnen wahrzunehmen, schafft Raum für ganzheitliches Lernen.
Pädagogik im Wald:
Der Mensch, insbesondere das Kind, nimmt die Natur als etwas Ganzheitliches, zu ihm Gehörendes wahr, empfindet sie mit seinem ganzen Körper.
Kinder lernen durch sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen. Sie müssen sich bewegen und ausprobieren können, um sich selbst und ihre Umwelt im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Das Lernen mit allen Sinnen ist anregender, anschaulicher und nachhaltiger. Die Reize in der Natur sind der kindlichen Entwicklung angemessener als die oft reizüberflutete Alltagswelt. Das Spielen und Lernen mit nur, fast ausschließlich, Naturmaterial bietet optimale Entwicklungsmöglichkeiten.
Unser Waldkindergarten arbeitet nach dem bayerischen Bildungs-und Erziehungsplan. Der Unterschied zum Regelkindergarten besteht darin, dass der Waldkindergarten bei Sonne, Wind und Wetter draußen im Freien stattfindet. Durch den ständigen Aufenthalt in der Natur erleben und erfahren die Kinder die Umwelt in einer Intensität, die sie ein Leben lang prägt. Der Wald bietet mit seiner Struktur und der Vielzahl seiner Materialien ein schier unerschöpfliches Repertoire von Möglichkeiten zum Spielen, Entdecken und Lernen. Waldkindergärten stärken und stabilisieren die kindliche Entwicklung in besonderer Weise.
Der Mensch, insbesondere das Kind, nimmt die Natur als etwas Ganzheitliches, zu ihm Gehörendes wahr, empfindet sie mit seinem ganzen Körper.
Kinder lernen durch sehen, hören, fühlen, schmecken, riechen. Sie müssen sich bewegen und ausprobieren können, um sich selbst und ihre Umwelt im wahrsten Sinne des Wortes zu begreifen. Das Lernen mit allen Sinnen ist anregender, anschaulicher und nachhaltiger. Die Reize in der Natur sind der kindlichen Entwicklung angemessener als die oft reizüberflutete Alltagswelt. Das Spielen und Lernen mit nur, fast ausschließlich, Naturmaterial bietet optimale Entwicklungsmöglichkeiten.
Unser Waldkindergarten arbeitet nach dem bayerischen Bildungs-und Erziehungsplan. Der Unterschied zum Regelkindergarten besteht darin, dass der Waldkindergarten bei Sonne, Wind und Wetter draußen im Freien stattfindet. Durch den ständigen Aufenthalt in der Natur erleben und erfahren die Kinder die Umwelt in einer Intensität, die sie ein Leben lang prägt. Der Wald bietet mit seiner Struktur und der Vielzahl seiner Materialien ein schier unerschöpfliches Repertoire von Möglichkeiten zum Spielen, Entdecken und Lernen. Waldkindergärten stärken und stabilisieren die kindliche Entwicklung in besonderer Weise.
„Wir können unseren Kindern kein
schöneres Geschenk machen, als
dass wir ihren Blick schärfen für die
Schönheit und das Geheimnis der
Welt, in der wir leben.“